Nach wenigen Minuten war der Import fertig – und mein frisches WP ist gefüllt.
Gründe für den geplanten Wechsel sind u.a.
- 3 Gbyte statt 1 Gbyte (bei blogspot / Google)
- mehr CMS Funktion (Navigation, statische Seiten)
Zudem schadet WP-Wissen auch nicht: es findet immer mehr Anwendung und Akzeptanz (bei WAGNER nun auch eingeführt für ein B2B-Blog innerhalb einer CUG), die Möglichkeiten sind sehr vielfältig (wenn man die eigene Installation durchführt) und mit der Administration kommen auch weniger „Backend-Geübte“ zurecht. Und ein wenig Distanz zum Platzhirsch (Goo*) lässt sich damit auch schaffen.
Natürlich gibt´s auch Minuspunkte – zu denen sicherlich auch „Listings in den SERPs“ zählt.